Der römische Kaiser und Philosoph Marc Aurel gilt als Inbegriff des guten Herrschers.
Doch wie verlief das Leben des Mannes, dessen „Selbstbetrachtungen“ später zur Weltliteratur wurden? Wer war er, was prägte ihn und wie sieht das Idealbild einer guten Herrschaft aus? Nach den sensationellen Ausstellungserfolgen zu Konstantin dem Großen (2007), Nero (2016) und dem Untergang des Römischen Reiches (2022) lädt die UNESCO-Stadt Trier erneut zu einer fesselnden Landesausstellung ein:
Die große Schau nimmt den römischen Kaiser Marc Aurel (121-180 n. Chr.) in den Blick.
Zu beiden Ausstellungsteilen wird es jeweils einen Begleitband geben. Diese sind ab Juni 2025 erhältlich.
Das Rheinische Landesmuseum Trier lädt zu einer Zeitreise in das Römische Reich des 2. Jahrhunderts ein und geht der Faszination um den Kaiser Marc Aurel auf den Grund.
Ausgehend von Marc Aurel zeigt das Stadtmuseum Simeonstift, wie sich die Vorstellungen von „Guter Herrschaft“ im Laufe der Geschichte gewandelt haben.
Vortragsreihe zur Landesausstellung Vortrag mit Dr. Meik Woyke(Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, Hamburg) Mit Vorträgen renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler [...]
Römische Wochenenden im Welterbe Trier An fünf Wochenenden von Mai bis September 2025 lädt die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit [...]
Musikalisch-dramatische Collage Musikalisch-dramatische Collage in den Räumen des Landesmuseums rund um das Orpheus-Mosaik, inszeniert vom Ensemble des Staatstheater Mainz unter [...]
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400
Ausstellungsstücke
1600 qm²
Ausstellungsfläche
117
Leihgeber
391
Veranstaltungen im Begleitprogramm
165
Laufzeit in Tagen